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1964 Volkswagen T1 Samba-Bus (05)
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Image by Georg Schwalbach (GS1311)
The first generation of the VW Type 2 with the split windshield, called the Microbus or Splittie among modern fans, was produced from March 8, 1950 through the end of the 1967 model year. From 1950 to 1956, the T1 was built in Wolfsburg; from 1956 it was built at the completely new Transporter factory in Hanover. Like the Beetle, the first Transporters used the Volkswagen air cooled engine, an 1131 cc, 25 bhp (19 kW), air-cooled four-cylinder boxer engine mounted in the rear.

Among American enthusiasts, it is common to refer to the different models by the number of their windows. The basic Kombi or Bus is the 11-window (a.k.a. 3-window bus because of three side windows) with a split windshield, two front cabin door windows, six rear side windows, and one rear window. The deluxe model featured eight rear side windows and two rear corner windows, making it the 15-window (not available in Europe). Meanwhile, the sunroof deluxe with its additional eight small skylight windows is, accordingly, the 23-window. From the 1963 model year, with its wider rear door, the rear corner windows were discontinued, making the latter two the 13-window and 21-window respectively. The 23 and later 21 window variants are usually described as Sambas.

(Wikipedia)

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Das Sondermodell, das unter dem Namen „Samba“ und im englischen Sprachraum auch als „Microbus Deluxe“ bekannt wurde, hatte seine Vorstellung auf der ersten Nachkriegs-IAA im April 1951 in Frankfurt. Äußerlich unterschied es sich durch Chromradkappen, ein poliertes VW-Emblem auf der Front und eine zweifarbige Lackierung. Die Bereiche zwischen den zwei Farben wurden durch Chromleisten getrennt. Zur Ausstattung gehörte auch ein Röhrenradio und ein Faltschiebedach über dem Passagierbereich sowie von Anfang an eine hintere Stoßstange.

Der neunsitzige Bus hatte insgesamt 23 Fenster, wovon die beiden hinteren Eck- und die acht Dachfenster als einzige aus 4 mm starkem, gewölbtem Plexiglas gefertigt waren. Das Fenster der Heckklappe war größer als bei den anderen T1. Im Innenraum hatte das Sondermodell ein durchgehendes Armaturenbrett, das erst 1955 in die Serienfertigung übernommen wurde, und einen weniger spartanisch ausgerüsteten Fahrgastraum. Der Zugang zur letzten Sitzreihe wurde durch eine wegklappbare Rückenlehne des äußeren Sitzes der mittleren Reihe erleichtert. Die hinteren Eckfenster wichen ab August 1963 einer geänderten Heckklappe mit einem größeren Fenster.[10] Bei Modellen mit vorderen Einzelsitzen war das Reserverad links über dem Motorraum angebracht.

Angeboten wurde das Sondermodell bis zum Generationswechsel 1967, ohne ein Äquivalent beim Nachfolgemodell T2 zu bekommen. Im ersten Jahr wurden 269 Einheiten produziert. Die Produktion stieg bis 1959 auf 6241 Einheiten an. Im letzten Jahr produzierte VW 18.790 Sondermodelle. Der Preis für das Sondermodell lag 1955 bei 8475 DM

(Wikipedia)


1950 - 1967 Volkswagen T1 Bulli (13)
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Image by Georg Schwalbach (GS1311)
The first generation of the VW Type 2 with the split windshield, called the Microbus or Splittie among modern fans, was produced from March 8, 1950 through the end of the 1967 model year. From 1950 to 1956, the T1 was built in Wolfsburg; from 1956 it was built at the completely new Transporter factory in Hanover. Like the Beetle, the first Transporters used the Volkswagen air cooled engine, an 1131 cc, 25 bhp (19 kW), air-cooled four-cylinder boxer engine mounted in the rear.

Among American enthusiasts, it is common to refer to the different models by the number of their windows. The basic Kombi or Bus is the 11-window (a.k.a. 3-window bus because of three side windows) with a split windshield, two front cabin door windows, six rear side windows, and one rear window. The deluxe model featured eight rear side windows and two rear corner windows, making it the 15-window (not available in Europe). Meanwhile, the sunroof deluxe with its additional eight small skylight windows is, accordingly, the 23-window. From the 1963 model year, with its wider rear door, the rear corner windows were discontinued, making the latter two the 13-window and 21-window respectively. The 23 and later 21 window variants are usually described as Sambas.

(Wikipedia)

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Das Sondermodell, das unter dem Namen „Samba“ und im englischen Sprachraum auch als „Microbus Deluxe“ bekannt wurde, hatte seine Vorstellung auf der ersten Nachkriegs-IAA im April 1951 in Frankfurt. Äußerlich unterschied es sich durch Chromradkappen, ein poliertes VW-Emblem auf der Front und eine zweifarbige Lackierung. Die Bereiche zwischen den zwei Farben wurden durch Chromleisten getrennt. Zur Ausstattung gehörte auch ein Röhrenradio und ein Faltschiebedach über dem Passagierbereich sowie von Anfang an eine hintere Stoßstange.

Der neunsitzige Bus hatte insgesamt 23 Fenster, wovon die beiden hinteren Eck- und die acht Dachfenster als einzige aus 4 mm starkem, gewölbtem Plexiglas gefertigt waren. Das Fenster der Heckklappe war größer als bei den anderen T1. Im Innenraum hatte das Sondermodell ein durchgehendes Armaturenbrett, das erst 1955 in die Serienfertigung übernommen wurde, und einen weniger spartanisch ausgerüsteten Fahrgastraum. Der Zugang zur letzten Sitzreihe wurde durch eine wegklappbare Rückenlehne des äußeren Sitzes der mittleren Reihe erleichtert. Die hinteren Eckfenster wichen ab August 1963 einer geänderten Heckklappe mit einem größeren Fenster.[10] Bei Modellen mit vorderen Einzelsitzen war das Reserverad links über dem Motorraum angebracht.

Angeboten wurde das Sondermodell bis zum Generationswechsel 1967, ohne ein Äquivalent beim Nachfolgemodell T2 zu bekommen. Im ersten Jahr wurden 269 Einheiten produziert. Die Produktion stieg bis 1959 auf 6241 Einheiten an. Im letzten Jahr produzierte VW 18.790 Sondermodelle. Der Preis für das Sondermodell lag 1955 bei 8475 DM

(Wikipedia)


1964 Volkswagen T1 Samba-Bus 21 Fenster (04)
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Image by Georg Schwalbach (GS1311)
The first generation of the VW Type 2 with the split windshield, called the Microbus or Splittie among modern fans, was produced from March 8, 1950 through the end of the 1967 model year. From 1950 to 1956, the T1 was built in Wolfsburg; from 1956 it was built at the completely new Transporter factory in Hanover. Like the Beetle, the first Transporters used the Volkswagen air cooled engine, an 1131 cc, 25 bhp (19 kW), air-cooled four-cylinder boxer engine mounted in the rear.

Among American enthusiasts, it is common to refer to the different models by the number of their windows. The basic Kombi or Bus is the 11-window (a.k.a. 3-window bus because of three side windows) with a split windshield, two front cabin door windows, six rear side windows, and one rear window. The deluxe model featured eight rear side windows and two rear corner windows, making it the 15-window (not available in Europe). Meanwhile, the sunroof deluxe with its additional eight small skylight windows is, accordingly, the 23-window. From the 1963 model year, with its wider rear door, the rear corner windows were discontinued, making the latter two the 13-window and 21-window respectively. The 23 and later 21 window variants are usually described as Sambas.

(Wikipedia)

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Das Sondermodell, das unter dem Namen „Samba“ und im englischen Sprachraum auch als „Microbus Deluxe“ bekannt wurde, hatte seine Vorstellung auf der ersten Nachkriegs-IAA im April 1951 in Frankfurt. Äußerlich unterschied es sich durch Chromradkappen, ein poliertes VW-Emblem auf der Front und eine zweifarbige Lackierung. Die Bereiche zwischen den zwei Farben wurden durch Chromleisten getrennt. Zur Ausstattung gehörte auch ein Röhrenradio und ein Faltschiebedach über dem Passagierbereich sowie von Anfang an eine hintere Stoßstange.

Der neunsitzige Bus hatte insgesamt 23 Fenster, wovon die beiden hinteren Eck- und die acht Dachfenster als einzige aus 4 mm starkem, gewölbtem Plexiglas gefertigt waren. Das Fenster der Heckklappe war größer als bei den anderen T1. Im Innenraum hatte das Sondermodell ein durchgehendes Armaturenbrett, das erst 1955 in die Serienfertigung übernommen wurde, und einen weniger spartanisch ausgerüsteten Fahrgastraum. Der Zugang zur letzten Sitzreihe wurde durch eine wegklappbare Rückenlehne des äußeren Sitzes der mittleren Reihe erleichtert. Die hinteren Eckfenster wichen ab August 1963 einer geänderten Heckklappe mit einem größeren Fenster.[10] Bei Modellen mit vorderen Einzelsitzen war das Reserverad links über dem Motorraum angebracht.

Angeboten wurde das Sondermodell bis zum Generationswechsel 1967, ohne ein Äquivalent beim Nachfolgemodell T2 zu bekommen. Im ersten Jahr wurden 269 Einheiten produziert. Die Produktion stieg bis 1959 auf 6241 Einheiten an. Im letzten Jahr produzierte VW 18.790 Sondermodelle. Der Preis für das Sondermodell lag 1955 bei 8475 DM

(Wikipedia)

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